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Die Mittelsächsischen Bautage 2025 bringen nachhaltige Impulse ins ländliche Bauen: Mit einem erweiterten Programm, praxisnahen Formaten und einem passenden Veranstaltungsort – dem historischen Kloster Buch – setzen wir neue Akzente für nachhaltiges Bauen, regionale Partnerschaften und innovative Bauprojekte. Seien Sie dabei und gestalten Sie die Zukunft des Bauens im ländlichen Raum aktiv mit!
Die Mittelsächsischen Bautage organisiert die Nestbau-Zentrale durch Unterstützung der Agentur Maikirschen e.K. aus Oschatz.
Kontaktieren Sie für Fragen rund um die Organisation der Mittelsächsischen Bautage die Projektleitung Manja Eisfeld (Maikirschen e.K.) per E-Mail oder telefonisch unter + 49 (0) 172 / 754 66 42.
Wir möchten mit aktuellen Impulsen und Fachvorträgen einen offenen Austausch für regionale Unternehmen und Handwerksbetriebe ermöglichen.
Grundschüler erfahren mit Unterstützung regionaler Handwerker mehr zur Siedlungsgeschichte, Holzverarbeitung und zu Naturbaustoffen.
Fachvorträge, Mitmach-Aktionen und regionale Ausstellerstände bieten Bauinteressierten ein breites Spektrum rund um das Thema "Ländliches Bauen".
Den Auftakt bildete der „RegioTreff meets Baugewerbe-Stammtisch“ am 22. August 2025 (09.00–11.00 Uhr) im Kloster Buch. Hier trafen sich ca. 30 regionale Unternehmen und Handwerksbetriebe, um sich bei Fachvorträgen, einem Impuls und offenem Austausch auf die anstehenden Bautage einzustimmen und aktuelle Themen der Branche zu diskutieren. Der RegioTreff wurde in Kooperation mit dem BVMW Wirtschaftsregion Chemnitz durchgeführt, um das dort etablierte Netzwerk des Baugewerbe-Stammtisches mit einzubinden.
Besonders wertvoll waren die Fachimpulse: Josefine Tzschoppe von der LEADER-Region Sachsenkreuz+ machte deutlich, dass das Handwerk in der LEADER-Strategie eine Schlüsselrolle im Handlungsfeld Wirtschaft & Arbeit spielt. Anja Wohlgethan von der Sächsischen Aufbaubank SAB stellte Programme vor, die Unternehmen bei nachhaltigen Investitionen und der Digitalisierung von Prozessen unterstützen – entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit im ländlichen Raum zu sichern.
In enger Zusammenarbeit mit den Schulen im Landkreis erleben Grundschülerinnen und -schüler im Herbst an einem individuell abgestimmten Termin spannende Module zu Siedlungsgeschichte, Bauen mit Lehm, Holzverarbeitung und nachhaltigen Baustoffen. Kindern soll mit dem Projekt vermittelt werden, was im Hinblick auf die ländliche Bauweise typisch mittelsächsisch ist. Gleichzeitig wird für das Handwerk begeistert, da die Module mit regionalen Handwerksbetrieben und Fachleuten mit Begeisterung für das ländliche Bauen durchgeführt werden.
Die Grundschulen des Landkreises wurden gezielt angeschrieben und eingeladen, sich für den Projekttag „Kleine Baumeister“ zu bewerben.
Gewonnen hat die Grundschule Christlicher Lernraums Technitz mit einem originellen Bewerbungsvideo. Nun wird ein Baumeistertag gemeinsam mit der Schule geplant und mit regionalen Unternehmen wie der M. Weber Holzbau GmbH aus Großweitzschen sowie dem Naturbau-Campus aus Oschatz umgesetzt.
Informationen zum Projekt können per Mail erfragt werden.
Der RegioTreff startet am Vormittag (11.00–13.00 Uhr) im Kloster Buch und bietet Unternehmen aus der Region erneut Raum für Vernetzung, Wissensaustausch und die Vorstellung innovativer Ansätze im ländlichen Bauen. Die Inhalte wurden bei dieser Veranstaltung gemeinsam gestaltet: Über eine Umfrage wurden im Vorfeld die interessantesten und relevantesten Themen aus Sicht der Teilnehmenden ermittelt. Der RegioTreff schafft zudem eine wertvolle Verbindung zwischen zur vorangegangenen Veranstaltung „RegioTreff meets Baugewerbe-Stammtisch“ und der nachfolgenden Baumesse.
Im Ergebnis der Befragung konzentriert sich der RegioTreff auf die Kernthemen
Die Anmeldung ist abgeschlossen.
Veranstaltungsort: Kloster Buch, Klosterbuch 1, 04703 Leisnig
Am Nachmittag des 18. Oktobers öffnet dann die Baumesse „Ländliches Bauen“ von 14.00–18.00 Uhr im Kloster Buch ihre Tore für das interessierte Publikum mit einem vielseitigen Programm:
14.00 Uhr Eröffnung durch Landrat Sven Krüger, Grußwort durch Leisnigs Bürgermeister Carsten Graf und Referatsleiterin für Wirtschaftsförderung und Kreisentwicklung Kerstin Kunze
Fachvorträge im "Alten Kuhstall":
14.30 Uhr: „Hilfe, ich habe ein Denkmal“ Herr Liebig, Referat Denkmalschutz
15.30 Uhr: „Nachhaltig wachsen: Innovative Siedlungsentwicklung, Bauen im Bestand und regionale Ressourcen“ Herr Wagner, Referat Bauantragsbearbeitung
16.30 Uhr: “Gemeinschaftliches Bauen und Wohnen im ländlichen Raum" Herr Meister, Konzept-Berater Dezentrale Sachsen
17.00 Uhr: „Gebäudehüllen anders Denken“ Herr Müller, SWAP GmbH und Herr Kühne, KENEBS GbR
Führung durch die Klosteranlage
15.00 Uhr durch Restaurator Thomas Schmidt
Mitmach-Aktionen und Demonstrationen rund um Dämmung, Lehmputz und nachhaltige Baustoffe
Ausstellerstände regionaler Handwerks- und Bauunternehmen sowie Beratungsstellen (Förderung, Finanzierung, Bauprojekte)
Angebote für Kinder und Familien (u.a. Schatzsuche mit der Gewinnchance auf eine Kinderwerkbank und Kinderküche aus Holz, tierische Freunde zum Streicheln, Schreibwerkstatt uvm.)
Speisen & Getränke auf Selbstzahlerbasis vor Ort
Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenfrei und für Besucher ohne Anmeldung frei zugänglich.
Veranstaltungsort: Kloster Buch, Klosterbuch 1, 04703 Leisnig






Die SEBB Schaumglasschotter GmbH wurde 2022 in Hartmannsdorf gegründet und wird von Maximilian und Franziskus Stopp geführt. Mit einem kleinen Team von drei Mitarbeitenden hat sich das junge Unternehmen konsequent auf den Einsatz von Schaumglasschotter spezialisiert – einem innovativen, nachhaltigen Baustoff für den Einsatz unter Bodenplatten.
Das Leistungsspektrum reicht von Planung und Beratung über Handel und Logistik bis hin zum Einbau von Schaumglasschotter. Ergänzt wird das Angebot durch die Erstellung kompletter Bodenplatten – sowohl für Einfamilienhäuser als auch für Großprojekte wie Hallen, Kindergärten, Feuerwachen oder Sporthallen.
„Wir stehen für nachhaltiges Bauen mit Leidenschaft.“ Dieses Leitbild prägt die Arbeit des Unternehmens, das den Schaumglasschotter als lastabtragend, dämmend, kapillarbrechend und frostbeständig einsetzt. Damit entstehen kosteneffiziente, ökologische Lösungen für Neubau wie Sanierung.
Ob private Bauherren, gewerbliche Kunden oder kommunale Auftraggeber – SEBB verbindet Praxisnähe mit einer klaren Vision: „Ländliches Bauen bedeutet für uns spannende Projekte zwischen Sanierung und Neubau.“
Die Teilnahme an den Mittelsächsischen Bautagen 2025 ist Teil dieser Mission. Obwohl die Nachfrage bundesweit groß ist, möchte das Unternehmen die Vorteile des Baustoffs auch in der Region noch bekannter machen und Bauherren für seine Konzepte begeistern.
Seit 1990 begleitet das Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Gerd John Bauprojekte in Mittelsachsen. Der Schwerpunkt liegt auf der technischen Gebäudeausrüstung: von Neubauten und Sanierungen von Wärmeversorgungsanlagen über clevere Heizungsumbauten bis hin zum Einsatz erneuerbarer Energien wie Solar- oder Kleinwasserkraft. Auch Kosten-Nutzen-Analysen und Emissionsberechnungen gehören zum Portfolio.
„Mittelsachsen und deren Menschen sind meine Heimat und zu deren Entwicklung und Wachstum möchte ich beitragen.“ – dieser Gedanke prägt die Arbeit des Büros seit mehr als drei Jahrzehnten. So entstanden unter anderem Planungen für Großküchen, Wohnanlagen und Kirchenheizungen – immer mit einem klaren Anspruch: „Wir stehen für Qualität und kostengünstige Lösungen im Sinne der Auftraggeber.“
Als Einmann-Betrieb bleibt das Büro flexibel, kann bei größeren Projekten aber auf ein starkes Netzwerk an befreundeten Planungsbüros zurückgreifen. Besonders wichtig ist die Zusammenarbeit mit regionalen Fachfirmen – ein Beitrag zur Stärkung der heimischen Wirtschaft.
Die Teilnahme an den Mittelsächsischen Bautagen 2025 ist daher nur folgerichtig: „Ländliches Bauen bedeutet für uns Arbeiten in der Heimat und zu deren Nutzen.“
Die Döbelner Estrich GmbH wurde 2014 von Thorsten Schuch gegründet und hat ihren Sitz in Döbeln. Mit einem vierköpfigen Team ist das Unternehmen in Sachsen und den angrenzenden Bundesländern aktiv – der Steinholzestrich wird sogar deutschlandweit vertrieben.
Als produzierendes Dienstleistungsunternehmen der Baufachbranche verlegt die Döbelner Estrich GmbH Magnesia- (Steinholz-) und Zementestriche, Calciumsulfat- und Fließestriche sowie kleinere Betonflächen. Auch Sanierungen gehören zum Portfolio – von der Aufbereitung alter Estriche über hochwertige Kunstharz-Beschichtungen bis hin zu Versiegelungen, Dämmungsverlegung und Abdichtungen. Dabei reicht die Bandbreite der Projekte von kleinsten Flächen bis zu großen Baustellen.
In den vergangenen Jahren konnte das Team nicht nur regional, sondern auch überregional Erfahrung sammeln – Baustellen in Irland, Frankreich, Österreich und Lettland zählen zu den Referenzen.
„Wir stehen für Qualität, Sauberkeit und Freundlichkeit.“ – dieser Leitsatz prägt alle Projekte, ob klein oder groß.
„Ländliches Bauen bedeutet für uns gesunden Bauen.“ – mit diesem Verständnis bringt das Unternehmen seine Erfahrung bei den Mittelsächsischen Bautagen 2025 ein. Das Ziel: die regionale Präsenz stärken und noch mehr Bauvorhaben in Mittelsachsen mitgestalten.
Das Landratsamt Mittelsachsen vereint unter seinem Dach zwei zentrale Bereiche, die Baukultur im Landkreis prägen: das Referat Bauantragsbearbeitung und die Untere Denkmalschutzbehörde. Beide stehen für Bürgernähe, Fachkompetenz und verantwortungsvolles Handeln im Sinne einer lebenswerten, regional geprägten Baukultur.
Im Referat Bauantragsbearbeitung kümmern sich rund 30 Mitarbeitende unter der Leitung von Erik Wagner um Genehmigungen, Bauleitplanung und Siedlungsentwicklung. Hier werden Bauvorhaben beraten, begleitet und mit Blick auf Nachhaltigkeit und regionale Baustoffe umgesetzt.
„Wir stehen für Bürgernähe und Dienstleistungsorientierung – Alt und Neu zusammen: historische Dorfbilder und moderne Form.“
Die Untere Denkmalschutzbehörde, geleitet von Jörg Liebig, schützt und erhält die Kulturdenkmale Mittelsachsens. Das Team berät Bauherren, begleitet Sanierungen und sorgt dafür, dass Geschichte und Zukunft im Einklang bleiben.
„Wir stehen für Kommunikation und lösungsorientiertes Handeln.“
Beide Bereiche zeigen, dass Bauen und Bewahren kein Widerspruch sind – sondern gemeinsam das Fundament für ein zukunftsfähiges Mittelsachsen bilden. Auf den Mittelsächsischen Bautagen 2025 stehen sie für nachhaltiges, generationengerechtes und regionales Bauen, das die Vielfalt und Identität der Region erhält. Mit ihren Impulsvorträgen „Hilfe, ich habe ein Denkmal“ und „Nachhaltig wachsen: Innovative Siedlungsentwicklung, Bauen im Bestand und regionale Ressourcen“ bereichern sie das Programm der Baumesse „Ländliches Bauen“ und geben spannende Einblicke in nachhaltiges Bauen und Denkmalschutz.
Werfen Sie einen Blick auf die Highlights der Mittelsächsischen Bautage 2023 und bekommen Sie einen ersten Eindruck der Veranstaltung.
Dieses Projekt wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes. Die Mitfinanzierung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erfolgt auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Deutschen Bundestages beschlossenen Haushaltes.
Lernen Sie die Messe schon heute virtuell kennen und erfahren Sie, wie mittelsächsisch ein Haus gebaut werden kann.
Erfahren Sie mehr über regionale Bauleitlinien, Siedlungsformen und Best Practice Beispiele für nachhaltiges Sanieren.
Für alle, die Mittelsachsen neu entdecken oder wieder zurückkommen möchten - wir unterstützen bei jedem Schritt.